EINGABE
Boah ich hab da ja wieder Muskeln! (Alina sieht nichtmal angespannten Bizeps auf Bild)
Da hatte ich richtig Muskeln, da hat man jeden einzelnen Strang gesehen. (Alina über ihren Rücken früher)
Die Muskeln sieht man ja nur wenn ich anspanne, bis vor zwei Jahren hat man die auch so gesehen. (Alina über ihre angespannten Oberarme)
Da ist doch kaum Muskulatur, früher hatte ich da immer richtig Muckis! (Alina über ihre Oberarme die schon so ne krasse Definition haben)
Im Vergleich zu früher hab ich da gar keine Muskeln. [Aber da sieht man was unter der Fettschicht!] Das ist nur Show. (Alina über ihren Bauch 06/22)
Da hatte ich dann auch den Sixpack, da guckten die einzelnen Muskeln raus. (Alina über ihre lieferandozeit)
Weil ichs gewohnt bin eine Maschine zu sein. (Alina auf die Feststellung dass sie von sich erwartet physisch eine Maschine zu sein)
Da hatte ich ein Sixpack. (Alina über ihre lieferandozeit)
Da hab ich nicht mehr in normale Hosen gepasst, nichtmal in die schwarzen Leggins. Also reingepasst schon, aber da hat man nur Muskeln gesehen, hier und hier [zeigt Oberschenkel], da sah ich aus wie ein Bodybuilder. (Alina über ihre lieferandozeit)
Das meiste was ich mal an Liegestütz geschafft hab waren 45. [Aber davor hast du trainiert, oder?] Nö, ich hab da Handball gespielt, da hatt ich ne andere Armkraft!
Das war too much, da konnte ich keinen Minirock mehr tragen. (Alina über ihre Beine zu der lieferandozeit)
Ich war die meiste Zeit meines Lebens eine ziemliche Maschine.
Ich habe einen breiten Brustkorb und sehr breite Schultern.
Den Sommer wo wir zusammengekommen sind hatte ich ja nur ein bisschen Sixpack, als ich Radkurier gemacht hab hat man den auch gesehen als ich einfach nur dastand ohne anzuspannen.
Da bin ich so rumgelaufen... [Alina spannt Oberarme an] auch wenn ich nicht angespannt hab hat man die Muskeln gesehen. (Alina über ihre Handballzeit)
Ich guck mir meine Rückenmuskeln an, man sieht die voll wenn ich die Schulterblätter zurück mache.
Guck mal, da sieht man jetzt voll den Muskel. (Alina spannt ihre Wade an)
Eigentlich hatte ich die meiste Zeit obenrum relativ viel Muskulatur. So das doppelte von dem was ich jetzt hab. Ich sah oben sehr breit gebaut aus weil ich da recht viel Muskulatur hatte durch Schwimmen, durch Handball, durch Kellnern.
Ich musste halt immer aufpassen was ich für T-Shirts anziehe weil ich sonst so ein bisschen aussah wie ein Boxer mit so nem breiten Kreuz.
Naja, und während dieser Lieferandozeit konnte ich eigentlich sowieso nichts schickes anziehen was den Oberschenkel gezeigt hat weil ich dann halt auch echt so aussah wie so ein Pumper. Wie so ein Bodybuilder.
Da bin ich eigentlich nur noch in Schlabberklamotten und Sportklamotten rumgerannt weil ich in alles andere nicht mehr reingepasst hab.
Da hatte ich nen vollen Knackarsch.
Also man hat die gesehen auch wenn ich nicht großartig angespannt hab. Angespannt hat man sie recht deutlich gesehen. (Alina über ihre Bauchmuskeln zur Lieferandozeit)
Es sah ja nicht daneben aus, es war halt sehr sehr muskulös.
Sagen wir mal so, ich fühl mich verglichen mit den letzten anderthalb Jahren ist jetzt so der Punkt wo ich sag bin ich am fittesten gefühlt. (Alina vor Katalonien)
Also ich hab auf jeden Fall Muskulatur zugelegt. Unterer Rücken und Beine. (Alina nach 3 Tagen wandern)
Ich hatte halt viel Muskeln und da hab ich mich gefühlt wie'n Bulldozer. (Alina über ihren Oberkörper während lieferando)
Ich stand vorm Spiegel und dachte einfach nur ich seh aus wie'n Bulldozer.
Aktuell nicht so, aber ich hatte Zeiten da sah ich n bisschen schrankig aus... naja halt noch mehr Rückenmuskulatur.
Nee... im Vergleich zu früher nicht. Im Vergleich zu früher ist die nicht existent. Vor EBV war's mehr als jetzt, ich würd mal sagen doppelt so viel. (Alina über ihre Rückenmuskulatur 2023)
Naja... nen Klumpen am Rücken hatte ich nicht, aber halt deutlich mehr Muskulatur als jetzt.
Naja schon, wenn du halt hier massiv, so im Oberkörper massiv Muskulatur hast... naja überall...
Feedback für Alina
1. Positive und ermutigende Eröffnungsstatement:
Liebe Alina,
es ist beeindruckend zu sehen, wie engagiert du über deine Fitnessreise sprichst. Deine Reflexionen über deine körperlichen Veränderungen zeigen nicht nur eine starke Selbstwahrnehmung, sondern auch den Wunsch, dich kontinuierlich zu verbessern. Es ist bewundernswert, dass du dir die Zeit nimmst, über deine Erlebnisse nachzudenken und diese zu teilen.
2. Anerkennung der Stärken mit konkreten Beispielen:
Muskelbewusstsein: Du hast ein gutes Gespür dafür, wie sich dein Körper verändert hat. Deine detaillierten Erinnerungen an deine Muskeldefinition aus der Zeit des Radkuriers oder beim Handball zeugen von deinem umfassenden Verständnis für deinen Körper.
Engagement für die Fitness: Es ist großartig zu hören, dass du nach intensiven Wanderungen in Katalonien das Gefühl hattest, fitter zu sein als in den letzten anderthalb Jahren. Dies zeigt dein Bemühen um eine aktive Lebensweise.
Optimismus: Deine Aussage, dass du auf jeden Fall Muskulatur zugelegt hast, zeugt von einer positiven Einstellung und der Bereitschaft, Fortschritte zu erkennen, auch wenn du nicht immer mit früheren Zeiten vergleichst.
3. Konstruktives Feedback zu Verbesserungsbereichen mit umsetzbaren Vorschlägen:
Selbstakzeptanz: Es erscheint, als ob du oft mit deinem früheren Ich in Konkurrenz trittst. Überlege, wie du dich von diesen Vergleichen lösen kannst. Vielleicht könntest du dir ein Journal anlegen, in dem du nicht nur Rückblicke auf frühere Zeiten festhältst, sondern auch aktuelle Erfolge und positive Veränderungen dokumentierst.
Zielsetzung: Setze dir spezifische und realistische fitnessbezogene Ziele, die auf deinen aktuellen Zustand abgestimmt sind. Anstatt dich auf die Muskelmasse der Vergangenheit zu konzentrieren, könntest du dir vornehmen, deine Ausdauer oder Flexibilität zu verbessern.
Training variieren: Um wieder mehr Muskeldefinition zu erreichen, könntest du deinen Trainingsplan überdenken. Integriere verschiedene Trainingseinheiten, wie Krafttraining, HIIT oder Yoga, um die Muskulatur ganzheitlich zu stärken und neue Reize zu setzen.
4. Unterstützendes Abschlussstatement, das zu weiterem Wachstum motiviert:
Ich ermutige dich, diesen positiven Geist beizubehalten und den Fokus auf deine Fortschritte und Ziele zu richten. Du hast bereits so viel erreicht und es gibt keine Grenze für das, was du noch erreichen kannst. Denke daran, dass jede Reise einzigartig ist, und es ist wichtig, deine eigene zu schätzen. Bleib motiviert und stolz auf das, was du geschaffen hast!
Herzliche Grüße und viel Erfolg auf deinem weiteren Weg!