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Von AI generierter Text

  • EINGABE

    Der Dom wurde von Legenden über 9 Generationen hinweg entworfen.

    AUSGABE

    Vereinfachter Text:

    """Der Dom wurde über viele Generationen hinweg entworfen."""

  • EINGABE

    Die kleine Hexe hat Ärger

    Es war einmal eine kleine Hexe, die war erst einhundertsiebenundzwanzig Jahre alt, und das ist ja für eine Hexe noch gar kein Alter.
    
    Sie wohnte in einem Hexenhaus, das stand einsam im tiefen Wald. Weil es nur einer kleinen Hexe gehörte, war auch das Hexenhaus nicht besonders groß.
    
    Der kleinen Hexe genügte es aber, sie hätte sich gar kein schöneres Hexenhaus wünschen können. Es hatte ein wundervoll windschiefes Dach, einen krummen Schornstein und klapprige Fensterläden. Hinten hinaus war ein Backofen angebaut. Der durfte nun einmal nicht fehlen, Ein Hexenhaus ohne Backofen wäre kein richtiges Hexenhaus.
    
    AUSGABE

    Hier ist eine vereinfachte Version des Textes:

    Die kleine Hexe hat Ärger

    Es war einmal eine kleine Hexe. Sie war erst 127 Jahre alt, was für eine Hexe noch gar nicht alt ist.

    Die Hexe wohnte in einem Hexenhaus, das einsam im tiefen Wald stand. Da es nur einer kleinen Hexe gehörte, war das Hexenhaus nicht sehr groß.

    Aber die kleine Hexe war damit zufrieden. Sie hätte sich kein schöneres Hexenhaus wünschen können. Es hatte ein schiefes Dach, einen krummen Schornstein und alte Fensterläden. Hinten war ein Backofen angebaut. Ein Hexenhaus braucht natürlich einen Backofen.

  • EINGABE

    Die Geschichte der Sklaverei umfasst die Entwicklung der Behandlung von Menschen als Eigentum oder Handelsware anderer Menschen von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Sklaverei begann, soweit sie in Form von Gesetzestexten, Kaufverträgen und Ähnlichem dokumentiert ist, in den frühesten Hochkulturen der Menschheit, zuerst in Mesopotamien, wo sie unter anderem im babylonischen Codex Hammurapi (18. Jahrhundert v. Chr.) verankert war. Sklaverei bestand auch im Alten Ägypten, besonders nachvollziehbar ist sie in Griechenland (Sklaverei im antiken Griechenland) und Rom (Sklaverei im Römischen Reich) dokumentiert. Der Umgang mit Sklaven wurde für das jüdische Palästina im Alten Testament geregelt (zum Beispiel Levitikus 25:44–46).

    Im frühen europäischen Mittelalter handelten unter anderem Chasaren, Waräger und Wikinger mit Sklaven. Letzteres belegt der Fund einer Sklavenkette aus dem 4. oder 5. Jahrhundert in Dänemark.[1] Die These, dass maßgeblich Juden am mittelalterlichen Sklavenhandel in Europa beteiligt gewesen seien, wird bestritten.[2] Für den Zeitraum zwischen dem 10. und dem 12. Jahrhundert lässt sich für die Sachsen vom Ostfrankenreich aus Handel mit slawischen Sklaven nachweisen. Im Christentum war es verboten, Christen zu erwerben oder zu verkaufen. Nach der zunehmenden Christianisierung der slawischen Stämme verschwand die Sklaverei zwar aus Mitteleuropa, gewann aber umso größere Bedeutung südlich der Alpen, so etwa in den italienischen Seerepubliken, im Schwarzmeerraum, auf dem Balkan und im Nahen Osten. Denn im Mittelmeerraum ergaben sich mit Ausweitung der Handelsbeziehungen neue Möglichkeiten, die auch zu Raub und Piraterie anregten. So boten etwa die Konflikte zwischen christlichen und islamischen Gesellschaften und die daraus wechselseitig anfallenden Gefangenen oder Entführten eine ständige Quelle neuer Sklaven.

    Noch weitere Verbreitung erlangte die Sklaverei in der Neuzeit mit der Ausdehnung des europäischen Seehandels und der Gründung europäischer Kolonien, vor allem auf dem amerikanischen Kontinent. Dieser war so dünn besiedelt und bot den Kolonisten so wenig geeignete einheimische Arbeitskräfte, dass zum Aufbau der Plantagenökonomien, auf deren Profitabilität diese Kolonien jahrhundertelang basieren sollten, Millionen afrikanischer Sklaven importiert wurden.

    Während die Sklaverei in den europäischen Kulturen am besten dokumentiert ist, bestand sie traditionell auch in vielen außereuropäischen Kulturen, zum Beispiel bei den nordamerikanischen Indianern und in Westafrika. Auch für die arabisch-muslimischen Gesellschaften ist es erwiesen, dass diese trotz der im Koran enthaltenen Heilsversprechen, die an die Freilassung von Sklaven geknüpft sind, über vierzehn Jahrhunderte hinweg bis in die Gegenwart verschiedene Formen der Versklavung pflegten.

    Vom ausgehenden 18. Jahrhundert an wurden Sklavenhandel und Sklaverei weltweit allmählich per Gesetz abgeschafft. Internationale Abkommen gegen die Sklaverei wurden u. a. in den Jahren 1926 und 1956 geschlossen. Als letztes Land der Erde hob Mauretanien 1980 seine bis dahin noch bestehenden Sklavereigesetze auf, wobei Sklaverei in Mauretanien weiterhin existiert.

    AUSGABE

    Hier ist eine vereinfachte Version des Textes:

    Die Geschichte der Sklaverei reicht von der Frühgeschichte bis heute. Sklaverei begann in den frühen Hochkulturen, wie im alten Mesopotamien, Ägypten, Griechenland und Rom. Auch im alten Palästina wurde Sklaverei praktiziert.

    Im europäischen Mittelalter handelten verschiedene Völker mit Sklaven. Allerdings war es Christen verboten, andere Christen zu kaufen oder zu verkaufen. Mit der Ausbreitung des Christentums verschwand die Sklaverei in Mitteleuropa, gewann aber im Mittelmeerraum und im Nahen Osten an Bedeutung.

    In der Neuzeit nahm die Sklaverei durch den europäischen Seehandel und die Kolonisierung Amerikas stark zu. Millionen Afrikaner wurden als Sklaven in die amerikanischen Kolonien gebracht.

    Sklaverei war nicht nur in Europa, sondern auch in vielen anderen Kulturen, wie bei den nordamerikanischen Indianern und in Westafrika, verbreitet. Auch in arabisch-muslimischen Gesellschaften gab es verschiedene Formen der Sklaverei.

    Ab dem 18. Jahrhundert wurde der Sklavenhandel und die Sklaverei weltweit nach und nach gesetzlich verboten. 1980 schaffte Mauretanien als letztes Land offiziell die Sklaverei ab, obwohl sie dort bis heute noch existiert.

  • EINGABE

    1 Dass auch Pflanzen im Tempel angebaut werden. 2 Um Krishna und dem Guru Ehre zu erweisen ziehen Besucher ihre Schuhe aus und zeigen Respekt durch das Niederwerfen. 3 Im Tempel sind unterschiedliche Gestalten von Krishna zu sehen, die in verschiedenen Ausprägungen vorkommen. 4 Da das Essen zuerst Krishna dargebracht wird, bevor es konsumiert werden darf, gilt das Kochen als eine Form der Meditation. 5 Das Singen von Mantras, speziell dem Hare-Krishna-Mantra, ist von großer Bedeutung und gilt als eine Art des Lobes des Gottes. 6 Tanz wird als Ausdruck der Verehrung betrachtet und ist ein wesentlicher Bestandteil religiöser Feste. 7 Christoph Truttmann erhielt bei seiner Einweihung den Namen Krishna Premarupa, was sein Engagement für die Glaubensgemeinschaft und seine Zugehörigkeit zum Glauben zeigt. 8 Die Tulasipflanze wird im Gewächshaus angebaut.

    AUSGABE

    Hier ist eine vereinfachte Version des Textes:

    • Pflanzen werden auch im Tempel angebaut.

    • Besucher ziehen ihre Schuhe aus und verneigen sich, um Krishna und den Guru zu ehren.

    • Im Tempel gibt es verschiedene Darstellungen von Krishna.

    • Das Essen wird zuerst Krishna dargebracht, bevor es gegessen werden darf. Daher gilt das Kochen als eine Form der Meditation.

    • Das Singen von Mantras, besonders des Hare-Krishna-Mantras, ist sehr wichtig und wird als Lob an Gott betrachtet.

    • Tanz wird als Ausdruck der Verehrung angesehen und ist ein wesentlicher Teil religiöser Feste.

    • Bei seiner Einweihung erhielt Christoph Truttmann den Namen Krishna Premarupa, was sein Engagement für die Glaubensgemeinschaft und seine Zugehörigkeit zum Glauben zeigt.

    • Die Tulasipflanze wird im Gewächshaus angebaut.

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