Der Protagonist sitzt auf einer Bank im Waldfriedhof Lauheide und unterhält sich mit seinem toten Großvater. der Protagonist, hat lange ihn nicht mehr besucht und denkt an die vielen Schachpartien die beide zusammen gespielt haben zurück
Der Protagonist sitzt auf der Bank ganz still,
Im Waldfriedhof Lauheide, so schön und so still.
Er unterhält sich mit seinem toten Großvater,
Den er so lang nicht mehr besucht hat - ach, wie schade!
Sie spielten einst Schach, so manche Partie,
Er denkt zurück an die Zeiten, oh wie sie verflielen.
Die Erinnerungen steigen in ihm auf,
An die Stunden des Lachens und voller Lebenslauf.
Die Figuren auf dem Brett, sie waren so klug,
Der Großvater ein Mentor, so liebevoll und zugewandt.
Der Protagonist zieht in Gedanken die Züge nach,
An die Schachpartien, die sie spielten, Stund um Stund.
Auf dem Waldfriedhof Lauheide weht ein zarter Wind,
Die Blätter rauschen sanft, wie ein leises Kind.
Der Protagonist denkt an die strategischen Züge,
Die sein Großvater machte, voller List und Tüftlertüge.
Die Schachfiguren in der Hand des Großvaters waren gelebt,
Sie erzählten Geschichten, von vergangenen Zeiten hergebracht.
Der Protagonist erinnert sich an jedes einzelne Spiel,
An die Spannung, den Ehrgeiz, die freudige Gefühl.
Die Bank auf dem Friedhof, sie birgt so manche Geschichte,
Der Protagonist erweckt sie zum Leben, in seiner Dichtung.
Mit Tränen in den Augen, doch einem Lächeln im Gesicht,
Der Großvater bleibt lebendig, durch die Schachpartien im Gedicht.
So sitzt der Protagonist auf der Bank im Waldfriedhof Lauheide,
Er unterhält sich mit seinem Großvater, der nun weiterlebt in der Ewigkeit.
Die Schachpartien, sie verbinden sie über den Tod hinaus,
Ein Band aus Liebe und Erinnerungen, stark und fest wie ein Haus.