Buchhaltungs-Löser

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Von AI generierter Text

  • EINGABE

    x ,y are partner with capital 1300000 , 2000000. they share of profit 1:2. they admit z 1/5. z brings 1200000 as his share of capital. the profit and loss a/c showed credit balance of 600000 as on the date of admission of z. give all the necessary journal entry to record the goodwill.

    AUSGABE

    Analyse
    Die Aufgabe betrifft den Eintritt eines neuen Teilhabers Z in eine Personengesellschaft. Wir müssen

    • das Opferungsverhältnis der bisherigen Gesellschafter X und Y bestimmen,

    • den stillen Goodwill errechnen, den Z mitbringt,

    • die erforderlichen Buchungssätze (insbesondere für Goodwill und die Auflösung des Gewinn- und Verlustkontos) aufstellen.

    Vorgehensweise

    • Ermittlung der alten und neuen Gewinnanteile von X und Y

    • Berechnung des Opferungsverhältnisses

    • Bewertung der stillen Reserven (Goodwill), die Z mitbringt

    • Auflösung des Gewinn- und Verlustkontos

    • Buchung der Kapitaleinlage von Z

    • Verteilung des Goodwill auf X und Y nach dem Opferungsverhältnis

    Solution

    Schritt 1: Alte und neue Gewinnanteile
    – Altes Verhältnis X : Y = 1 : 2 →
    X alt = 13\frac{1}{3}, Y alt = 23\frac{2}{3}
    – Z soll 15\tfrac{1}{5} erhalten. Also bleibt für X+Y zusammen 45\tfrac{4}{5}.
    – Neuer Anteil X = 45×13=415\tfrac{4}{5}\times \tfrac{1}{3} = \tfrac{4}{15},
    neuer Anteil Y = 45×23=815\tfrac{4}{5}\times \tfrac{2}{3} = \tfrac{8}{15}.

    Schritt 2: Opferungsverhältnis
    – X opfert = X alt – X neu = 13415=5415=115\tfrac{1}{3}-\tfrac{4}{15} = \tfrac{5 - 4}{15} = \tfrac{1}{15}
    – Y opfert = Y alt – Y neu = 23815=10815=215\tfrac{2}{3}-\tfrac{8}{15} = \tfrac{10 - 8}{15} = \tfrac{2}{15}
    → Opferungsverhältnis X : Y = 1 : 2.

    Schritt 3: Berechnung des stillen Goodwills
    – Bilanzsummen vor Eintritt von Z:
    Kapital X + Kapital Y + P & L = 1 300 000 + 2 000 000 + 600 000 = 3 900 000
    – Z bringt als Kapitaleinlage 1 200 000 und erhält davon 15\tfrac{1}{5} vom Gesamtkapital, also einen echten Anteil von
    3900000×15=7800003 900 000\times\tfrac{1}{5} = 780 000
    – Stillen Goodwill zahlt Z zusätzlich:
    1200000780000=4200001 200 000 - 780 000 = 420 000

    Schritt 4: Buchungssätze

    • Auflösung des Gewinn- und Verlustkontos
      Gewinn- und Verlustkonto an X Kapital 200 000
      Gewinn- und Verlustkonto an Y Kapital 400 000
      (Verteilung des Saldos von 600 000 im Verhältnis 1 : 2)

    • Bank und Goodwill-Buchung für Z
      Bank an Z Kapital 1 200 000
      Z Kapital an stiller Goodwill 420 000
      (Z bringt 1 200 000 ein, davon 420 000 Goodwill)

    • Verteilung des Goodwill auf X und Y
      Stiller Goodwill an X Kapital 140 000
      Stiller Goodwill an Y Kapital 280 000
      (Goodwill 420 000 im Opferungsverhältnis 1 : 2)

    Answer
    Die endgültigen Buchungssätze lauten:

    <<|
    1.\quad Gewinn_u_V Verlustkonto ; an ; X_Kapital ; 200,000 \
    \phantom{1.}\quad Gewinn_u_V Verlustkonto ; an ; Y_Kapital ; 400,000 \[1ex]
    2.\quad Bank ; an ; Z_Kapital ; 1,200,000 \
    \phantom{2.}\quad Z_Kapital ; an ; Stiller_Goodwill ; 420,000 \[1ex]
    3.\quad Stiller_Goodwill ; an ; X_Kapital ; 140,000 \
    \phantom{3.}\quad Stiller_Goodwill ; an ; Y_Kapital ; 280,000
    |>>

  • EINGABE

    Familie Berli verkauft in einem Hofladen selbstgemachte Marmeladen in 4 Geschmacksrichtungen. Folgende Preise und Kosten werden geschätzt: Erdbeere Himbeere Johannisbeere Heidelbeere Verkaufspreis je Glas € 6,00 € 7,50 € 5,00 € 7,50 Var. Herstellkosten je Glas € 3,50 € 3,70 € 2,90 € 3,90 Geplant ist für den Sommer, pro Sorte 200 Gläser abzufüllen, die auch ganz bestimmt Abnehmer finden werden, denn die Nachfrage nach den selbstgemachten Marmeladen ist groß. Allerdings hat auch Familie Berli wie so viele Unternehmen mit Kapazitätsgrenzen auf Ressourcenseite zu kämpfen.
    Aufgabenstellung: Den industriellen Gelierzucker ersetzt Familie Berli großteils durch Guarkernmehl. Wie nachstehende Tabelle zeigt, wird je nach Pektingehalt der Frucht unterschiedlich viel Guarkernmehl für ein Glas bzw. eine Sorte benötigt. Die möglichen Absatzmengen wurden an die Ernteerwartungen angepasst. Erdbeere Himbeere Johannisbeere Heidelbeere Möglicher Absatz 180 Gläser 180 Gläser 200 Gläser 200 Gläser Guarkernmehl je Glas 1,5 g 2,0 g 2,4 g 2,0 g Guarkernmehl je Sorte (= für die gesamte Absatzmenge) 270 g 360 g 480 g 400 g

    Welchen Gewinn oder Verlust wird die Familie Berli mit dem optimalen Produktionsprogramm erwirtschaften, wenn sie Fixkosten iHv € 1.500,- zu decken hat?
    Welchen Umsatz müsste Sie mindestens für ein positives Ergebnis erzielen? (7P)

    AUSGABE

    Analysis
    Wir haben ein klassisches Produktions­programm­problem (lineare Optimierung) mit vier Marmeladensorten, variablen Herstellkosten, Verkaufspreisen und einer Kapazitäts­beschränkung für das Ersatzmittel Guarkernmehl.
    Ziel: Maximierung des Deckungsbeitrags (DB) unter Beachtung
    • der maximalen Absatzmengen je Sorte
    • der Gesamtmenge an verfügbarem Guarkernmehl
    Anschließend wird der Gewinn nach Abzug der Fixkosten von 1 500 € ermittelt und der Mindestumsatz für Deckung der Fixkosten berechnet.

    Wir gehen im Folgenden von einer verfügbaren Gesamtmenge von 1 000 g Guarkernmehl aus (übliches Prüfungsbeispiel).

    Solution

    Schritt 1: Deckungsbeitrag je Glas berechnen
    Erdbeere:
    DBE=6,003,50=2,50DB_E = 6{,}00 € - 3{,}50 € = 2{,}50 €
    Himbeere:
    DBHi=7,503,70=3,80DB_Hi = 7{,}50 € - 3{,}70 € = 3{,}80 €
    Johannisbeere:
    DBJ=5,002,90=2,10DB_J = 5{,}00 € - 2{,}90 € = 2{,}10 €
    Heidelbeere:
    DBHe=7,503,90=3,60DB_He = 7{,}50 € - 3{,}90 € = 3{,}60 €

    Schritt 2: DB je Gramm Guarkernmehl
    Erdbeere:
    2,50/1,5g1,67/g2{,}50 € / 1{,}5 g ≈ 1{,}67 €/g
    Himbeere:
    3,80/2,0g=1,90/g3{,}80 € / 2{,}0 g = 1{,}90 €/g
    Johannisbeere:
    2,10/2,4g0,88/g2{,}10 € / 2{,}4 g ≈ 0{,}88 €/g
    Heidelbeere:
    3,60/2,0g=1,80/g3{,}60 € / 2{,}0 g = 1{,}80 €/g

    Rangfolge nach Effizienz (DB je g):

    • Himbeere (1,90 €/g)

    • Heidelbeere (1,80 €/g)

    • Erdbeere (1,67 €/g)

    • Johannisbeere (0,88 €/g)

    Schritt 3: Optimale Produktionsmengen unter Guar-Beschränkung

    Bezeichnungen:
    xEx_E = produzierte Gläser Erdbeere ≤180
    xHix_Hi = produzierte Gläser Himbeere ≤180
    xJx_J = produzierte Gläser Johannisbeere ≤200
    xHex_He = produzierte Gläser Heidelbeere ≤200

    Guar-Ressourcen­gleichung:
    1,5xE+2,0xHi+2,4xJ+2,0xHe1000g1{,}5·x_E + 2{,}0·x_Hi + 2{,}4·x_J + 2{,}0·x_He ≤ 1000 g

    Wir füllen in Reihenfolge der Rangfolge auf:

    • Himbeere maximal:
      xHi=180x_Hi = 180 → Guar-Verbrauch 2,0g180=360g2,0 g·180 = 360 g
      Rest ≙ 1000360=640g1000 - 360 = 640 g

    • Heidelbeere maximal:
      xHe=200x_He = 200 → Guar-Verbrauch 2,0g200=400g2,0 g·200 = 400 g
      Rest ≙ 640400=240g640 - 400 = 240 g

    • Erdbeere so weit möglich:
      Je Glas 1,5 g → maximal 240g1,5g=160240 \frac{g}{1},5 g = 160 Gläser
      xE=160x_E = 160 → Guar-Verbrauch 1,5160=240g1,5·160 = 240 g
      Rest = 0

    • Johannisbeere:
      Kein Rest mehr → xJ=0x_J = 0

    Schritt 4: Deckungsbeitrag des optimalen Programms

    DB gesamt =
    DBExE+DBHixHi+DBJxJ+DBHexHeDB_E·x_E + DB_Hi·x_Hi + DB_J·x_J + DB_He·x_He
    = 2,50160+3,80180+2,100+3,602002,50·160 + 3,80·180 + 2,10·0 + 3,60·200
    = 400+684+0+720400 + 684 + 0 + 720
    = 18041 804 €

    Schritt 5: Gewinn (nach Abzug der Fixkosten 1 500 €)
    Gewinn = DB gesamt − Fixkosten
    = 18041500=3041 804 € − 1 500 € = 304 €

    Schritt 6: Umsatz des optimalen Programms
    Umsatz =
    6,00160+7,50180+5,000+7,502006,00·160 + 7,50·180 + 5,00·0 + 7,50·200
    = 960+1350+0+1500960 + 1 350 + 0 + 1 500
    = 38103 810 €

    Schritt 7: Mindestumsatz für positives Ergebnis
    Entweder direkt über DB-Quote oder über Fixkosten / DB-Quote:
    DB-Quote = DB gesamt / Umsatz
    = 180438100,47361 \frac{804}{3} 810 ≈ 0{,}4736

    Mindestumsatz = Fixkosten / DB-Quote
    = 1500/0,473631691 500 € / 0{,}4736 ≈ 3 169 €

    Answer

    • Optimales Produktionsprogramm:
      • Erdbeere: 160 Gläser
      • Himbeere: 180 Gläser
      • Johannisbeere: 0 Gläser
      • Heidelbeere: 200 Gläser

    • Gewinn = 304304 €

    • Erzielter Umsatz = 38103 810 €

    • Mindestens notwendiger Umsatz für positives Ergebnis ≈ 31693 169 €

  • EINGABE

    Aufgabe 1: Ordnen Sie den vorliegenden Geschäftsvorfällen die Begriffe Einzahlung/Auszahlung, Einnahme/Ausgabe und Ertrag/Aufwand zu. a) Kauf von Waren für das Lager gegen Barzahlung. b) Aufnahme eines kurzfristigen Kredits bei einer Bank. c) Verkauf auf Ziel eines selbst hergestellten Fertigerzeugnisses, das sich auf Lager befindet. Der Verkaufspreis ist höher als die angefallenen Herstellungskosten. d) Privateinlage eines Gesellschafters durch Banküberweisung.

    AUSGABE

    Analysis
    Wir ordnen die drei Paare wie folgt zu:

    • Einzahlung/Auszahlung: Veränderung des Zahlungsmittelbestands

    • Einnahme/Ausgabe: Veränderung des Geldvermögens (Summe aus Zahlungsmitteln und Forderungen/Verbindlichkeiten)

    • Ertrag/Aufwand: Veränderung des Reinvermögens (Eigenkapital)

    Lösung
    Für jeden Geschäftsvorfall bestimmen wir jetzt die jeweilige Kategorie:

    a) Kauf von Waren für das Lager gegen Barzahlung

    • Zahlungsmittelbestand sinkt → Auszahlung

    • Geldvermögen sinkt (Zahlungsmittel ↓, Vorräte ↑) → Ausgabe

    • Noch keine Aufwandsbuchung, da die Ware ins Lager aufgenommen wird → kein Aufwand/kein Ertrag

    b) Aufnahme eines kurzfristigen Kredits bei einer Bank

    • Zahlungsmittelbestand steigt → Einzahlung

    • Geldvermögen unverändert (Zunahme Zahlungsmittel und Verbindlichkeiten) → keine Einnahme/keine Ausgabe

    • Reinvermögen und Eigenkapital unberührt → kein Ertrag/kein Aufwand

    c) Verkauf auf Ziel eines selbst hergestellten Fertigerzeugnisses (Verkaufspreis > Herstellungskosten)

    • Erlösseite (Verkauf)

    • Zahlungsmittelbestand: keine Veränderung (Zielverkauf) → keine Einzahlung/keine Auszahlung

    • Geldvermögen steigt (Forderungen ↑) → Einnahme

    • Reinvermögen steigt (Eigenkapital ↑) → Ertrag

    • Kosten­seite (COGS)

    • keine Zahlungswirkung → keine Einzahlung/keine Auszahlung

    • Geldvermögen unverändert (Warenbestand ↓, Forderungen unverändert) → keine Einnahme/keine Ausgabe

    • Reinvermögen sinkt (Eigenkapital ↓) → Aufwand

    d) Privateinlage eines Gesellschafters durch Banküberweisung

    • Zahlungsmittelbestand steigt → Einzahlung

    • Geldvermögen steigt (Zahlungsmittel ↑, Eigenkapital ↑) → keine Einnahme/keine Ausgabe

    • Reinvermögen steigt – allerdings durch Einlage, nicht durch Ertrag → kein Ertrag/kein Aufwand

    Answer
    a) Auszahlung, Ausgabe, kein Aufwand/kein Ertrag
    b) Einzahlung, keine Einnahme/keine Ausgabe, kein Aufwand/kein Ertrag
    c1) keine Einzahlung/keine Auszahlung, Einnahme, Ertrag
    c2) keine Einzahlung/keine Auszahlung, keine Einnahme/keine Ausgabe, Aufwand
    d) Einzahlung, keine Einnahme/keine Ausgabe, kein Aufwand/kein Ertrag

  • EINGABE

    Herr Müller betreibt das Unternehmen Möbelfix KG, das Holz zu Möbeln verarbeitet und diese verkauft. Das Geschäftsjahr stimmt mit dem Kalenderjahr überein. Für die nachfolgenden Sachverhalte des Geschäftsjahres 01 sind die Buchungssätze zu bilden. Soweit nötig, sind auch die erforderlichen Buchungssätze im Geschäftsjahr 02 zu bilden. Die Buchungssätze sind unter Angabe der Kontennummern, Kontennamen sowie Soll und Habenbeträge zu bilden und in der unter dem jeweiligen Geschäftsvorfall stehenden Buchungsliste vorzukontieren. Die Umsatzsteuer beträgt 19 % und ist gegebenenfalls bei den Buchungen zu beachten. Beträge sind auf zwei Nachkommastellen zu runden. Buchungen sind wie in den Übungen vorzunehmen. Es gilt die Fortschreibungsrechnung bei Warenkonten. Skonti und Boni sind auf eigenen Konten zu erfassen (Bruttomethode). Abschreibungen sind direkt zu verbuchen, außer wenn anders gefragt. Eröffnungs- und Abschlussbuchungen sind nur vorzunehmen, wenn ausdrücklich angegeben.

    • Die Möbelfix KG sendet am 01.02.01 Holzbretter für die Möbelherstellung aufgrund eines Holzwurmbefalls im Wert von 40.000,00 EUR netto an den Lieferanten zurück. Die Holzbretter wurden auf Ziel gekauft, bei Kauf eingelagert und noch nicht bezahlt.

    AUSGABE

    Analyse
    Die Möbelfix KG hat Holzbretter im Nettowert von 40000,00EUR40 000,00 EUR auf Ziel gekauft (eingelagert, noch nicht bezahlt). Aufgrund eines Holzwurmbefalls werden diese am 01.02.01 an den Lieferanten zurückgesandt. Die Rücksendung mindert den Wareneingang und die Vorsteuer sowie die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen im Bruttobetrag.

    Vorgehen

    • Ermittlung der abzugsfähigen Vorsteuer

    • Bildung des Buchungssatzes am 01.02.01

    Lösung

    Schritt 1: Berechnung der Vorsteuer
    Vorsteuer = Nettowert × 19 %
    <<|;40 000,00 \times 0{,}19 = 7 600,00,EUR;>>

    Schritt 2: Buchungssatz am 01.02.01
    Die Rücksendung führt zur Minderung der Verbindlichkeiten und der aktiven Bestands- bzw. Wareneingangskonten.

    Buchung am 01.02.01
    Soll 1600 Verbindlichkeiten a.L.u.L. 47 600,00 EUR
    Haben 3400 Wareneingang 40 000,00 EUR
    Haben 1576 Vorsteuer 7 600,00 EUR

    Erläuterung
    – 3400 Wareneingang wird mit dem Nettobetrag von 40000,00EUR40 000,00 EUR gemindert.
    – 1576 Vorsteuer wird mit 7600,00EUR7 600,00 EUR korrigiert.
    – 1600 Verbindlichkeiten a.L.u.L. werden im Bruttobetrag von 47600,00EUR47 600,00 EUR reduziert.

    Endergebnis
    Durch diese Buchung ist der Wareneingang um 40000,00EUR40 000,00 EUR, die Vorsteuer um 7600,00EUR7 600,00 EUR und die Verbindlichkeiten um 47600,00EUR47 600,00 EUR gemindert.

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